Sicherheitsverglasung – erhöhten Schutz für Fenster & Türen
Sicherheitsverglasung schützt vor Verletzungen und Erschütterungen. Abhängig von Aufbau und Folienlage bietet sie Widerstand gegen Glasbruch, Einbruchversuche und erhöht Sicherheit im Wohnumfeld.
1. Arten von Sicherheitsverglasung
Unterschieden wird vor allem zwischen ESG (Einscheibensicherheitsglas) und VSG (Verbundsicherheitsglas). ESG splittert in kleine Teile, VSG bleibt dank Folie verbunden.
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2. Aufbau & Funktionsweise
Verbundgläser bestehen aus mehreren Scheiben, die über zähelastische Zwischenfolien verbunden werden. Dadurch wird Glasbruch abgefangen und das Durchdringen erschwert.
3. Einsatzorte & Anwendung
Sicherheitsverglasung kommt häufig bei Bodentiefen Fenstern, Haustüren, Schulen oder öffentlich zugänglichen Bereichen zum Einsatz. Auch im privaten Wohnbereich sinnvoll.
4. Vorteile für Sicherheit & Komfort
Das Glas reduziert Verletzungsrisiko, erschwert Einbruchversuche und kann Splitterschutz bieten. Besonders empfehlenswert in Erdgeschosslage oder bei Kindern.
5. FAQ – Häufige Fragen
Was ist der Unterschied zwischen ESG und VSG?
ESG splittert klein, VSG bleibt stabil durch Folienverbund – besserer Einbruchschutz.
Ist Sicherheitsverglasung einbruchsicher?
Sie erhöht den Widerstand erheblich, ersetzt aber nicht mechanische Sicherungen.
Kann Sicherheitsglas nachgerüstet werden?
Oft ja – Glaswechsel ist in vielen Bestandsfenstern möglich.