Feuchtigkeitsschutz bei Fenstern – Kondensat vermeiden & Bausubstanz schützen
Der Feuchtigkeitsschutz verhindert eindringende Nässe in Fensterfugen und Mauerwerk. Richtig ausgeführte Abdichtung schützt vor Tauwasser, Schimmel und Bauschäden im Anschlussbereich.
1. Risiken durch Feuchtigkeit
Undichte Fensteranschlüsse führen zu Nässe im Mauerwerk, Schimmelbildung und Wärmeverlust. Besonders gefährdet sind Anschlussfugen ohne Abdichtung.
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2. Maßnahmen zum Feuchteschutz
Diffusionsoffene Außendichtbänder halten Regen ab, lassen Feuchtigkeit aber entweichen. Innenfolien verhindern das Eindringen warmer Raumluft in die Fuge.
3. Umsetzung bei Einbau & Sanierung
Im Neubau wird Feuchteschutz meist in die Gebäudehülle integriert. Bei Sanierung müssen alte Materialien entfernt und Anschlüsse neu aufgebaut werden.
4. Vorteile für Energie & Wohnkomfort
Feuchtigkeitsschutz verbessert Dämmung und verhindert Zugluft. Durch trockene Anschlussbereiche bleiben Fenster dauerhaft funktionsfähig.
5. FAQ – Häufige Fragen
Warum entsteht Kondensat am Fenster?
Warme Raumluft trifft auf kalte Flächen – richtige Dämmung und Lüftung reduzieren dies.
Reicht PU-Schaum als Schutz aus?
Nein – Schaum muss kombiniert mit Dichtbändern oder Folien eingesetzt werden.
Kann Feuchteschutz nachträglich verbessert werden?
Ja – über Nachabdichtung, Fugensanierung oder Austausch der Dichtbänder.